Samstag, Oktober 24, 2009

Auch mal wieder was von mir

Vorab entschuldige ich mich hiermit hochoffiziell für die lange Abwesenheit, ich packe es einfach nicht mal kurz was zu posten, zumal ich offen gestanden auch viel zu vorsichtig bin, denn über die wirklich interessanten Dinge die mir passieren gerade kann ich definitiv NICHT schreiben, weil ich Leser habe, die mich auch persönlich kennen, mehr sage ich dazu nicht.

So ich fang dann mal an mit den Entschuldigungen:

1. Es tut mir wahnsinnig leid, das ich es verpasst habe und ich schäme mich auch dafür, das ich es noch nichtmal geschafft habe eine (zumindest) kurze E-Mail zu schreiben. Herr M.i.M. ich wünsch dir viel zu nachträglich alles alles alles erdenklich liebe und Gute zu deinem Geburtstag. Ich hoffe du verzeihst mir diesen Fauxpas.

2. Liebe Lilly, bei dir entschuldige ich mich auch ganz arg für meine Abwesenheit und das nachdem ich dir geschrieben habe, dass ich dir meine Schulter jederzeit zur Verfügung stelle. Ich meine es durchaus ernst und ich hoffe du nimmst es an wenn du es brauchst.

3. Liebe Mary auch du kommst nicht zu kurz, hiermit entschuldige ich mich auch bei dir, zum einen für die fehlenden Kommentare die ich immer formuliere und dann doch nicht abschicke und für meine unzureichende Berichterstattung meinerseits in meinem Blog und das wo du doch gern mehr von mir lesen würdest.

Hab ich jemanden vergessen?? Ich weiß es jetzt schon wieder nicht, sollte dem allerdings so sein, bitte kurz melden bei mir und dann entschuldige ich mich auch natürlich auch.

So jetzt aber nochmal kurz zum aktuellen Tagesgeschehen:
Mir gehts momentan RICHTIG gut, ich hab mich verändert, so rein äußerlich. Ich gebe meine weiblichen Seite mehr Spielraum und ich fühle mich absolut wohl damit und es trifft auf viel Gegenliebe, so hab ich mir das gewünscht. Ich hab wieder mehr Kontakt zu meinen Freunden (leider nicht zu allen und das ist schade) und darüber freu ich mich auch total. Nächsten Monat kommt mein bester Freund mich besuchen für knappe 2 Wochen nachdem er ein paar Tage in Barcelona und ganze 2 Wochen auf Hawaii verbracht hat und Baby ich freu mich jetzt schon auf die Karten.

Und jetzt noch ein bissel Werbung:

Mein ganz toller Kollege und einer der besten Freunde die man haben kann, hat sich nun (endlich) dazu entschieden auch zu bloggen und macht das für den Anfang schon ganz gut eigentlich. Es geht im großen und ganzen um unseren Beruf und unsere Erfahrungen damit. Ich schreibe mit Absicht "uns", denn genau die Situationen habe ich auch wenn ich mal tagsüber arbeite, ansonsten sind die Nachtschichten doch oftmals angenehmer, zum einen vom Klientel her, vor allem dem männlichen und von den Situationen mit unseren Vorgesetzten und denen die es gerne wären.

So und jetzt ist auch schon wieder Schluss für heute, wobei wer weiß was die Nacht noch so bringt.

Sonntag, Oktober 04, 2009

Gespräche

Kurzer Dialog:

Er: Sie sind ganz schön abgeklärt.

Ich: Nein, aber ich bin Realistin.

Er: Ihre Ansichten sind eigenartig.

Ich: Ich finde sie gut so wie sie sind, sind halt Erfahrungswerte mit denen ich aufwarte.

Er: Dann möchte ich nicht mit ihnen getauscht haben.

Ich: Kann ich verstehen.

Er: Wie alt sind sie?

Ich: Immer noch 27.

Er: Man soll es nicht glauben.


Ich würde auch nicht mit mir tauschen wollen, wenn ich jemand anders wäre.

Lückenfüller

So, da in meinem Leben ja recht viel passiert immer und ständig *hüstel* und ich garnicht weiß wo ich anfangen soll zu erzählen, beginne ich einfach mit dem langweiligsten und unabenteuerlichsten. Mein Tag der deutschen Einheit. Dadurch, da ich die vorige Nacht bis 2:30 Uhr gearbeitet habe (länger hatte ich keine Lust, weil alles gemacht und wenig Betrieb, ich also überflüssig) hab ich heut sehr entspannt bis 12:30 Uhr geschlafen. Aufgewacht, Tablette eingeworfen, wieder ins Bett, Fernseher an und was erblicken die dicken Augen?! Giganten mit Rock Hudson *schmacht*, James Dean *nochmalschmacht* und der Taylor Lisbeth, herrlich ich mag den Film. Danach ging es über zu Bridget Jones (das Buch ist immer noch viiiieeeel besser) und Frühstück. Wäsche abgehängt danach doch etwas müde also nochmal ne Stunde geschlafen (hab ich mir aber auch verdient nach der Woche). Fernsehprogramm gibt nicht wirklich viel her also hau ich mich doch in die Badewanne, gute Entscheidung auch da kann man gut schlafen, okay man ist verschrumpelt wie Sau wenn man aufwacht, ist aber schön. Abendessen gabs aus der Mikrowelle, das musste reichen, für eine Person kochen macht eh keinen Spaß. Ganz entspannt hübsch machen und dann ab auf die Arbeit. So kann der Tag der deutschen Einheit auch ablaufen, ich fands gut.

Über alles interessante kann und will ich erst schreiben wenn mir mal wieder ordentlich der Kragen geplatzt ist und DAS wird eh nicht mehr lange dauern.